Spiegel Online berichtet heute über die Vermarktung von Universitäten und deren Marken.
Dazu passt auch die Pressemitteilung der Universität Bremen zum Schutz der Marke Science in the City.
markenrechtliches Sammelsurium
Spiegel Online berichtet heute über die Vermarktung von Universitäten und deren Marken.
Dazu passt auch die Pressemitteilung der Universität Bremen zum Schutz der Marke Science in the City.
Lesenswerter Artikel von Karsten Killian, Markenlexikon.com zur Geschichte und Entstehung von bekannten Unternehmensnamen.
Wer hat`s erfunden? im PDF-Format.
Plagiarius Wettbewerb 2006 – 30. Verleihung des Negativpreises
Die Aktion Plagiarius schreibt zum 30. Mal den Plagiarius-Wettbewerb aus. Kreative Designer und innovative Unternehmen sind aufgefordert, ihre Originalprodukte sowie vermeintliche Nachahmungen einzureichen und den Plagiator als Preisträger des Negativpreises vorzuschlagen. Der Negativpreis – 1977 von Designer Prof. Busse ins Leben gerufen – prangert die Einfallslosigkeit und Skrupellosigkeit von Plagiatoren an, die das geistige Eigentum Anderer 1:1 abkupfern, als eigene Idee(n) ausgeben und Profit daraus schlagen.Am 10. Februar 2006 wird die Aktion Plagiarius auf der Frankfurter Messe “Ambiente” die dreistesten Plagiatoren im Rahmen einer Pressekonferenz bekannt geben und die eingereichten Originale und Plagiate im Foyer 4.1 bis zum 14. Februar 2006 ausstellen.
Weitere Infos unter www.plagiarius.com
Die WELT am Sonntag berichtet über den “wohl größten Marktplatz für Produktpiraten in ganz Europa“.
Das Forum- Institut für Management lädt am Donnerstag, den 29. September 2005 zu einer Markenrechts-Tagung zu aktuellen Entwicklungen im Gewerblichen Rechtsschutz in Köln ein.
Tagungsort:
Hotel im Wasserturm
Programm
Art-Lawyer Jens O. Brelle berichtet über den Ausgang eines Streites um den Namen LEGO in Dänemark.
Der dänische Lego-Konzern hat einen Namensstreit gegen eine Malerin namens Lego verloren.
Die dänische Malerin Louise Lego Andersen hatte darauf geklagt, ihren Namen auch kommerziell verwenden zu dürfen, da der Name “Lego” in der Familiengeschichte der Malerin schon seit mehreren Generationen existierte.
Nun darf sie sowohl ihren Namen, als auch ihre Domainbezeichnungen “www.louiselego.dk” und “www.galleri-lego.dk ” weiter verwenden.