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Vom Markenstreit um die Produkte Oranex und Lightsüß aus der Hobbythek von Jean Pütz berichtet Markenbusiness.

aber nur auf einer gefakten Yahoo News Seite, deren japanischer Urheber sich jetzt freiwillig bei einer japanischen Nachrichtenagentur gemeldet hat, berichtet ShanghaiDaily.com.

Yahoo findet die gefälschte Website verständlicherweise gar nicht lustig und schwenkt schonmal das Schwert der Markenverletzung.
Alle Nachrichtenagenturen sind sich nämlich einig: derzeit kein Krieg am japanischen Meer!

Der Miami Herald berichtet über die Einstellung eines Gewinnspiels der Illinois Lottery. Auf Klage der National Football League (NFL) musste das Spiel, bei dem Karten für den Super Bowl zu gewinnen waren gestoppt werden.

Um Markenrechtsverletzungen vorzubeugen griff man zu folgendem Trick:

In radio ads for the promotion, they even made sure that the word “Super” could be heard, but where listeners might have expected “Bowl” there was only cheering.

Woraufhin der NFL folgende Argumentation einfiel:

NFL spokesman Brian McCarthy said it doesn’t matter if the exact words “Super Bowl” appear in any ads.

“If you are describing what everybody perceives as the Super Bowl … that is a trademark infringement,” he said.

Unabhängig davon erlaubt die NFL generell keine Ticketvergabe für NFL Spiele zu Promotionzwecken ohne ausdrückliche Genehmigung seitens der Liga.

Markenbusiness informiert über die Ausschreibungsfrist zum MarkenAward.

Die Ausschreibungsfrist für den Marken-Award 2006, den die Zeitschrift “absatzwirtschaft” – und der Deutsche Marketing-Verband (DMV) ausgeschrieben haben, läuft noch bis zum 18. November 2005. Der Preis wird für exzellente Leistungen in der Markenführung vergeben.

Pech mit ihren gefälschten Formel1 Kappen hatten chinesische Produktpiraten am Rande des Formel1 Grand Prix in Schanghai.
Laut F1Total.com boten die Fälscher Michael Schumacher Kappen mit der Aufschrift Formel1 Champion 2005 an – da hatte man sich in den letzten Jahren offensichtlich zu sehr an den deutschen Dauerweltmeister gewöhnt.

Der neuseeländische Betreiber der Internetdomain scienTOMogy.info sieht sich der Forderung der Scientology Church gegenüber seinen Domainnamen zu ändern, berichtet die LA Times.
Während von der Scientology Church Markenrechtsverletzungen geltend gemacht werden,

“The fact that you have changed one letter (‘m’ instead of ‘l’) does not protect you from trademark infringement,” Paquette wrote before pointing out that infringing on a trademark could lead to a $100,000 fine. Paquette then demanded that the domain name be transferred to the Church of Scientology.

beanspruchen die Betreiber der Website das Prädikat Satire.

“The site is purely satirical and is for entertainment, and consists of links to other sites — it contains no fact nor claims to do so and is completely non-commercial,” the website said.

Offensichtlich handelt es sich derzeit nicht um den einzigen Fall, denn auch der Inhaber der Domain truthaboutscientology.com hat entsprechende Post erhalten.