markenrechtliches Sammelsurium
ZDnet zur Markenstudie von Young & Rubicam.
Neben GMX schafften es auch Mc Donald’s, Starbucks, Tchibo und Ebay unter die Top 10 der populärsten Marken Deutschlands.
GMX erzielte mit dem achten Platz erstmals einen Rang unter den ersten zehn. Platz Eins ging zum zweiten Mal infolge an die Auktionsplattform Ebay.
via muepe
Die EURid hat erste Zahlen zur Sunrise Periode 2 veröffentlicht:
Während der ersten 15 Minuten nach dem Start von Sunrise 2 bekam EURid heute 27 949 Anträge. Nach einer Stunde, um 12:00, betrug die Anzahl 71 235.
Die ersten drei Anträge, die eingebracht worden sind, waren:
webdienst.eu um 11:00:01
dax.eu um 11:00:01
videoclips.eu um 11:00:01Die vier meistgefragten Domänennamen während der ersten Stunde von Sunrise 2 waren:
sex.eu mit 23 Anträgen
schumacher.eu with 15 Anträgen
realestate.eu with 12 Anträgen
business.eu with 12 Anträgen
Quelle: EURid
Über die Berliner Initiative FROGS – Forum für geistige Schutzrechte berichtet Markenbusiness.
Dr. Bahr informiert über die Entscheidung des OLG München (Urt. v. 12.01.2006 – Az.: 29 U 3736/05) zur Anwendung deutschen Rechts bei der Übertragung deutscher Marken.
“Für die Übertragung einer inländischen Marke oder eines anderen inländischen Kennzeichenrechts im Ausland ist wegen des im Immaterialgüterrecht geltenden Territorialitätsprinzips grundsätzlich deutsches Recht maßgeblich (…).
Der amerikanische Konzern Sara Lee Corp. trennt sich von seinem europäischen Bekleidungsgeschäft. Das Unternehmen teilte mit, dass der Verkauf an die Private Equity-Gruppe Sun Capital Partners Inc. abgeschlossen sei.
Continue reading “Sara Lee verkauft Marken”
Markenbusiness berichtet über die Klage des New Yorker Nobel-Juwelier Tiffany’s gegen ebay.
Unterstützung bekommen sie nun vom New Yorker Nobel-Juwelier Tiffany’s, der gegen das Auktionshaus Klage eingereicht hat. Er wirft der Versteigerungsplattform vor, den Handel mit Fälschungen zu unterstützen und fordert mehrere hunderttausend Dollar Schadensersatz. Wie die New York Times berichtet, stützt sich das renommierte Unternehmen dabei auf eine hausinterne Untersuchung aus dem Jahr 2004. Von zweihundert als Original angebotenen Schmuckstücken, die Agenten von Tiffany’s bei ebay ersteigerten, waren rund 73% gefälscht.