Marke Becker

Markenbusiness berichtet über “Zuordnungsverwirrung: B. Becker, Wimbledon und das Recht der Gleichnamigen”

“Das ist schon eine lustige Sache – Becker zurück in Wimbledon”, kommentierte der gleichbenamte Boris Becker nach einem Bericht der Netzeitung. Benjamin, der kleine Becker, hingegen nimmt die Aufregung um seinen Namen gelassen: “Wer mit diesem Namen nach Wimbledon kommt, ist auf alles gefaßt.”

China: zentrale Hotline gegen Markenpiraterie

China versucht mit speziellen Hotline-Telefonnummern gegen Produkt- und Markenpiraterie vorzugehen und den Schutz geistigen Eigentum zu stärken.

Die Hotlines sollen der zentralen Meldung von Fällen der Produkt- oder Markenpiraterie dienen.
Insgesamt 12 dieser mit einheitlicher Telefonnummer ausgestatteten Hotlines existieren derzeit landesweit. Der weitere Ausbau des Netzes ist geplant.

Quelle: China.org.cn

Super, die fünf Freunde waschen jetzt alle ab!

Das Werk der englischen Jugendbuchautorin Enid Blyton ist Opfer der “political correctness” geworden.
Über die Veränderungen zur “Zeitgeistanpassung” berichtet die WELT.

Als Marke findet man den bekannten Schriftzug sowohl im deutschen, als auch im europäischen Markenregister:

Deutsche Marke
DT1104048

Nizzaklassen: 09, 16, 28
Inhaber: Enid Blyton Limited, London

Gemeinschaftsmarke
251868

Nizzaklassen: 03, 09, 14, 16, 18, 20-21, 24-30, 32, 41-42
Inhaber: Enid Blyton Limited, London

Jedes 10. Autoersatzteil gefälscht?

Auto-Presse.de informiert über die Gefahren durch gefälschte Autoersatzteile.

Bis zu neun Milliarden Euro Schaden entstehen der Automobilindustrie so im Jahr. Schätzungen besagen, dass in Deutschland jedes zehnte Ersatzteil gefälscht ist. Auch der Kunde leidet unter der Produktpiraterie. Die Nachbauten sind zwar billig, aber auch lebensgefährlich.

EasyPizza – bitterer Happen für EasyGroup

Im Kampf um EasyPizza hat die EasyGroup eine Niederlage erlitten.
Beim Versuch die Domain easypizza.co.uk zu erstreiten ist die EasyGroup an dem seit 1997 unter der Bezeichnung tätigen Karl Kahn gescheitert.

Kahn widersetzte sich den Angriffen, riskierte ein langwieriges und kostspieliges Gerichtsverfahren und ging letztlich als Sieger aus dem Ring.
Denn die EasyGroup zog im letzten Moment die Reissleine, bot Kahn einen Vergleich an und unterzeichnete ein Abkommen, das die EasyGroup zur Erstattung aller Kosten verpflichtet, sowie ein weiteres gerichtliches Vorgehen gegen Kahn untersagt.

Quelle: The Register