Wie sz-online berichtet, muss das Deutsche Patent- und Markenamt demnächst eine Patentanmeldung prüfen, die die Erzeugung eines Baustoffes aus stark erhitztem Hundekot zum Inhalt hat.
Der für manche Verrücktheiten bekannte Berliner Aktionskünstler Karl-Friedrich Lentze will jetzt Hundekot zu Geld machen. Beim Deutschen Patentamt in München meldete er ein Verfahren an, bei dem aus stark erhitztem Hundekot der geruchlose Brenn- und Baustoff „Huko“ werden soll.
Die Marke ist derzeit beim DPMA jedoch noch nicht angemeldet.
Es existiert jedoch eine Registrierung in den Klassen 06 und 20 für die Waren: Abfallbehälter aus Kunststoff und/oder unedlen Metallen
Ob das Verfahren der Prüfung standhält und die Marke Huko den Erfinder zum Erfolg führt, muss man abwarten. Eine schöne Schlagzeile gibt die Nachricht aber in jedem Fall her.