Luxus-Handtäschchen, teure Markenbrillen, edle Armbanduhren und Designerkleidung – nichts, was beim Kunden begehrt ist, ist vor Produktfälschern sicher. Neu ist, dass es immer öfter auch edle Weine trifft. Besonders anfällig für gepanschte Weine sind die Verkäufe im Internet und auf Versteigerungen.
Besonders betroffen sind renommierte Tropfen aus den Weinbergen um Bordeaux und im Burgund. Flaschen, deren Etiketten noble Namen wie Petrus, Château d’Yquem oder Romanée-Conti zieren, gehen im Internet und bei Versteigerungen teils für tausende Euro weg – und sind immer häufiger plumpe Fälschungen.
Quelle: WELT