Prozess – Internethändler soll Kleidung und Schuhe mit illegalen Markenbezeichnungen vertrieben haben
[…] Der 28-jährige Geschäftsmann soll Kleidungsstücke und Schuhe mit guten Namen in großen Mengen verkauft haben, obgleich die Markenfirmen ihm gar keine geliefert hatten. Alles nur Betrügerei?
Angeklagt ist der Kaufmann wegen vielfachen Verstoßes gegen das Markenschutzrecht und wegen Betruges. Er soll sein Treiben sogar fortgesetzt haben, obwohl er bereits im Juni 2006 von der Polizei Besuch bekam, die über eintausend Paar Schuhe und rund 400 Kleidungsstücke überprüfte und feststellen musste, dass die Mehrzahl der Sachen Markenbezeichnungen wie »Abercrombie & Fitch«, »Seven for all mankind« oder »Puma« zu Unrecht trug.
Quelle: Reutlinger General-Anzeiger