Der deutsche Hersteller Brenneke fühlt sich von dem Schweizer Rüstungskonzern Ruag hintergangen. Dieser soll Jagdmunition illegal nachgeahmt haben. Ein Präzedenzfall vor Gericht.
Nichts Geringeres als “Rechtsgeschichte” will Peter Mank schreiben. Als Gegner hat sich der Chef des mittelständischen Munitionsherstellers Brennecke die deutsche Tochtergesellschaft des Schweizer Rüstungskonzerns Ruag ausgesucht, der zu 100 Prozent dem Schweizer Staat gehört. Brenneke wirft der Ruag Ammotec, die unter dem Markennamen RWS Patronen verkauft, die missbräuchliche Verwendung von Brenneke-Geschosskonstruktionen vor.
Quelle: Welt Online
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