China: Probleme für die großen Internet-Marken

Denn Fakt ist, im Reich der Mitte, nach den USA der zweitgrößte Internetmarkt der Welt, spielen sie nicht die Hauptrolle. Nach einer hektischen und schnellen Aufbauphase steht fest, dass die westlichen Internetmarken mit ihrem Marktführeranspruch gescheitert sind. Chinesen kaufen bei Taobao statt Ebay, durchforsten das Internet mit Baidu.com statt mit Google, Bücher, CD´s und DVD´s gibt es hier bei Dangdang.com und nicht bei Amazon. Eine Seite namens QQ ist beliebt für den Chat, Entertainment und Nachrichten gibt es bei Sina oder Sohu.

Quelle: Markenbusiness

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