Richtig dumm gelaufen! Warum Markenpiraten keine Einbrüche melden sollten

Sechzehn Monate betrieben drei Schwestern aus Neuengland zusammen mit einem Freund einen schwunghaften Handel mit gefälschten Markenartikeln, primär Handtaschen. Als Vertriebskanäle dienten ein Flohmarkt und regelmäßig veranstaltete Hausparties im “Tupperware-Stil”.
Doch dann schlug das Schicksal zu – in den Lagerraum der erfolgreichen Unternehmer wurde eingebrochen. 75 Taschen im Wert von 1500$ verschwanden. Der eillig informierten Polizei konnte man auch gleich einen Schuldigen präsentieren – den Mieter des benachbarten Lagerraumes. Der vermeintliche Einbrecher hatte, ob der bösartigen Beschuldigung dann allerdings prompt nichts Besseres zu tun, als unsere Handtaschenhändler bei der Staatsanwaltschaft zu verpetzen.

Über den Prozess berichtet The Boston Globe

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